Individuelle Geschenkbänder liegen im Trend

Zu einem ordentlich verpackten Geschenk gehört auch immer das Geschenkband mit dazu. Für Firmen und Privatpersonen gibt es das Band jetzt mit dem gewissen Etwas in Form eines individuellen Drucks. Damit können Firmen ihren Kunden ganz persönliche Weihnachtswünsche mit auf den Weg geben oder ihren Firmennamen einfach nochmal in Erinnerung rufen. Das wirkt persönlich, schick und ist gleichzeitig eine Art indirekte Werbeplattform, die sich nicht aufdrängt. Möglich sind hier grundsätzlich alle Namen, sowie Label und sonstige Symbole.

Shops wie der von Namensbaender.de bieten diesbezüglich gleich einen eigenen Konfigurator an mittels dem sich das Geschenkband in nur wenigen Klicks auswählen lässt. Neben der Breite und Länge des neuen Geschenkbands können so auch alle sonstigen Bestandteile eingestellt werden, wie Textfarbe, Textart und der eigentliche Text. Je nachdem, welche Art von Band auf dem Einkaufszettel landet, dementsprechend setzt sich der Preis zusammen.

Das kleine Geschenk mit der individuellen Note

Und damit auch Privatpersonen etwas davon haben, können die ihr Geschenkband natürlich ebenso personalisieren. So verleiht man jedem Geschenk eine ganz individuelle Note. Neben dem eigenen Namen bietet es sich hier an, wahlweise den Namen des Beschenkten auf das Band drucken zu lassen. Vielleicht noch ein paar Wünsche dazu und fertig ist das Geschenk im Geschenk. Sind die Feiertage dann vorbei, dürften die schicken Geschenkbänder sicherlich viel zu schade dafür sein, um sie einfach in den Papierkorb zu werfen. Stattdessen lassen sich daraus auch Anhänger basteln, optische Verschönerungen für Bilderrahmen und vieles mehr. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt und vielleicht bleibt am Ende sogar das eine oder andere Stück vom Band über, um damit zum nächsten Festtag auch noch einmal jemanden glücklich zu machen. Beim Kürzen des Bandes zum Einpacken eines Geschenks ist es lediglich wichtig, auf die richtige Länge zu setzen, damit am Ende der Name oder die Grußbotschaft auch gut lesbar sind und nicht irgendwo ein Stückchen fehlt.

Bildquelle: © Rainer Sturm / pixelio.de