Gold oder Silber: Welcher Schmuck zu welchem Outfit?

Für die einen ist es Silber, für die anderen Gold und die ewige Frage nach der passenden Wahl beschäftigt seit Jahrzehnten. Galt einst die goldene Regel: niemals Silber und Gold zusammen tragen, so spielt dies heutzutage keine entschiedene Rolle mehr. Vielmehr wird Wert auf ein harmonisches Gesamtbild gelegt und dass Schmuck und Accessoires stilvoll mit der Garderobe in Verbindung stehen.

So eignen sich Outfits in erdigen Nuancen, wie Beige, Sand oder Cognac, hervorragend zu goldenem Schmuck und das Edelmetall kommt hervorragend zur Geltung. Schmuckstücke aus Gold können zudem stets zu Weiß und Schwarz getragen werden. In Kombination mit Mustern, wie z.B. Streifen oder Punkten, sollte der Schmuck dezent ausfallen, da das Outfit sonst schnell überladen wirken kann. Hochwertiger Goldschmuck versprüht immer einen Hauch von Glamour und die facettenreiche Palette diverser Goldarten bietet jedem Geschmack die passende Nuance. Weißgold wirkt eher wie Silber, was natürlich im Dialog mit kühlen Farbtönen besonders elegant wirkt. Goldene Ringe und Armbänder prägen das Modebild und Goldschmuck hat sich in den letzten Jahren auch bei der jüngeren Generation etabliert. Ob schöne Kreolen oder die klassische Goldkette: zum Overall in Gelb oder einem Lederblazer kann Goldschmuck ebenso glänzen wie zum praktischen Jeans-Look. Wenn es besonders elegant sein soll, darf Schmuck aus Gold auf keinem Ball oder Opernbesuch fehlen.

Silber wirkt meist dezenter als Gold und verleiht einer in Anthrazit oder Blau gehaltenen Garderobe den letzten Schliff. Silber eignet sich im Alltag ebenso wie zu speziellen Anlässen und ergänzt den jeweiligen Look. Ein silbernes Diadem zur Hochzeit gehört zu den besonders edlen Schmuckstücken und verwandelt jede Frau in eine Prinzessin.

Gold und Silber blicken auf eine lange Historie zurück und sind aus dem Modebild nicht mehr wegzudenken. Schöner Schmuck optimiert das Erscheinungsbild und begeistert Damen und Herren auf der ganzen Welt.