Das Unternehmen New Yorker und seine Philosophie

Der Beginn einer populären Erfolgsgeschichte

Auch wenn der Name anderes vermuten lässt – New Yorker ist ein deutsches Unternehmen, dass sich 1971 mit einem Geschäft für Jeans in Flensburg gründete und bis heute in Braunschweig ansässig ist. In den inzwischen über 800 Filialen richtet man sich mit dem Modeangebot vor allem an Jugendliche. Auch im Ausland hat die Kette inzwischen einen Siegeszug angetreten, so in Frankreich und Kasachstan, Rumänien und Schweden sowie Saudi-Arabien und vielen anderen.

 
 

Folgende Marken werden unter dem Dach von New Yorker vertrieben:

  • Censored (Bademode und Unterwäsche)
  • Fishbone und Fischbone sister (Streetwear und Sportbekleidung)
  • Amisu (für Damen) sowie
  • Smog (für Herren)

Aber nicht nur in den zahlreichen Innenstädten ist die Marke vertreten, sondern man findet auch Fashion Trends online unter www.newyorker.de .

Der Weg zum heutigen ErfolgsunternehmenNach der Eröffnung des Jeansshops in Flensburg taten sich die Gründer Tilmar Hansen und Michael Simon mit dem Inhaber eines Jeansgeschäftes aus Braunschweig zusammen, Friedrich Knapp. Unter dem Namen SHK-Jeans-GmbH wurden weitere Filialen gegründet. Vor allem in den 90er Jahren schritt die Expansion schnell voran, und man etablierte sich in zahlreichen östlichen wie westlichen Ländern. Heute sind rund 16.000 Mitarbeiter für die New Yorker Group Services International GmbH & Co. KG tätig.

Einkleiden von Kopf bis Fuß – von Unterwäsche bis Kopfbedeckung

Sowohl in den Filialen als auch im Online Shop findet man alles, was für den modischen Auftritt zwischen 12 und 39 benötigt wird. Außer den Basics gibt es jahreszeitliche Highlights wie Dirndl kurz vor der Oktoberfestzeit. Zur Philosophie der Marke gehört es, dass die meisten Stücke gut kombinierbar sind und im Preis der jugendlichen Klientel entgegenkommen. Kaum ein 14- oder 16jähriger hat die Möglichkeit, für modische Kleidung mehrere hundert Euro auszugeben. Dem trägt man bei New Yorker Rechnung und richtet sich auf kurzlebige Modeerscheinungen und den entsprechenden Preis ein. Dazu werden Schmuck und Accessoires angeboten, die zum modischen Auftritt der Jugend gehören. Sowohl farblich als auch im Muster der Kleidung fährt man stets eine aktuelle Linie, die allerdings schnell wechselt. Auch wenn die Kette als Jeansgeschäft begann, so gibt es heute doch viel mehr, als „nur“ Jeans. Doch sind diese aus dem Sortiment natürlich nicht mehr wegzudenken.